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Das Leben in Ischl zu Kaisers Zeiten

 

Von Anfang an war die Kaiservilla als Privatwohnung für den Kaiser und seine Familie gedacht; der Frieden dieses zur Erholung bestimmten Ortes wurde daher sorgfältig gehütet. Kein Staatsbesuch welchen Rangs auch immer wurde je in der Villa untergebracht; man logierte in der Stadt - meist im Hotel Kaiserin Elisabeth oder im heute nicht mehr existierenden Hotel Bauer. Selbst der k.u.k. Außenminister, dessen Gegenwart immer wieder erforderlich war, hatte eine Suite über der Wagenremise, deren Oberstock noch weitere Unterbringungsmöglichkeiten bot. Lediglich die diensthabenden Hofdamen, Leibkammerdiener und Zofen, deren unmittelbare Anwesenheit nötig war, wohnten in der Villa. Kaiserin Elisabeths Cottage bot einmal, was ganz außergewöhnlich war, ihrem zukünftigen Schwiegersohn Erzherzog Franz Salvator und seinem Adjutanten Unterkunft; das war vor seiner Hochzeit mit ihrer Tochter Marie Valerie im Juli 1890. kfj in tracht

In der Kaiservilla befand sich weder ein Gesindetrakt noch eine Küche. Aus den Aufzeichnungen der Hausverwalter Nikolaus Zellner Vater und Sohn geht hervor, daß die kaiserlichen Familienmitglieder Suiten in beiden Stockwerken innehatten und das Personal in Nebenräumen untergebracht war. Die übrigen Bediensteten wohnten in Räumen, die sich in den weitläufigen Gebäuden der Stallungen und des Verwaltungshauses weiter unten am Fluß befanden; dort waren auch die Küchen. Für die im Hause und in der Wirtschaft tätigen Bediensteten, die Gärtner und Förster war eine eigene Sozialabsicherung samt Altersversorgung entwickelt worden, im Krankheitsfall erhielten sie, wie aus den Archiven ersichtlich ist, in Dr. Wirers Nobel-Institut die beste Behandlung, wobei die Kosten der Kaiserliche Privat- und Familienfonds übernahm.

Große Empfänge fanden, der privaten Atmosphäre des Hauses entsprechend und auch wegen Platzmangel, äußerst selten in der Kaiservilla statt, man wich für derlei Anlässe meist ins 1875 erbaute Kurhaus aus, Ischls heutiges Theater- und Konferenzzentrum. Dadurch erstreckte sich die Kaiserliche Residenz bis in die Stadt, sodaß sie ihren auch heute noch gern gebrauchten Namen „Kaiserstadt Ischl” zu Recht trägt.

Franz Josef pflegte zu sagen, daß Ischl „der Himmel auf Erden” sei. Seiner täglichen Akten-Arbeit konnte er zwar nicht entfliehen, dazu kamen Besuche auf diplomatischer Ebene, doch seine Freizeit konnte er der Jagd widmen. Es war dies der einzige Luxus, den er sich vergönnte, doch muß dazu zweierlei gesagt werden: daß sich der Tier- und Artenschutzgedanke seit damals grundlegend verändert hat, sodaß es das heutige Naturverständnis ist, das uns die überreichen Jagdtrophäen in fürstlichen Schlössern mit gemischten Gefühlen betrachten läßt. Dann bedeutete Jagd für Franz Josef aber auch die stundenlange Bewegung in frischer Bergluft, den Pirschgang als gewissermaßen sportliche Leistung, wobei er bis zuletzt ins hohe Alter den mühevollen Anstieg in Wald und Fels meisterte, nicht anders als die begleitenden Jäger gekleidet, also im Lodenjöppchen, in genagelten Schuhen und mit bloßen Knien.kfj schratt

Wie auch seine Wohnräume in der Kaiservilla beweisen, war der Kaiser anspruchslos, asketisch bescheiden. Er schlief auf einem eisernen Kasernenbett und stand um halbvier Uhr früh auf; dem täglichen Bad folgte das Aufarbeiten von Akten, die per Kurier jeden Tag eintrafen. Gefrühstückt wurde mit der Familie in einem Salon, der Ausblick auf den Park bot, oder auf dem Balkon über dem Eingang. Am Sonntag nahm der gottesfürchtige Kaiser an der Heiligen Messe in der Pfarrkirche teil, um sieben Uhr morgens und meist allein.

Standen keine Besuche auf dem Programm, so studierte er in seinem Arbeitszimmer den Barometerstand (es wurde scherzhaft behauptet, daß der Rheumatismus von Förster Bruckenberger zuverlässigere Prognosen lieferte), und dann ging es bei brauchbarem Wetter oft schon vor der Morgendämmerung mit den Büchsenspannern in die Reviere auf der Zimnitz, an den Offensee oder Langbathsee. Gejagt wurden meistens Gemsen, das in den Ischler Bergen heimische Wild, das gelegentlich bis in den Kaiserpark absteigt. Franz Josef pflegte um zehn Uhr morgens von der Jagd zurückzukommen. Bei seinem letzten Pirschgang am 14. Juli 1914 kam er nicht zu Schuss.

Laut einem Brief, den Franz Josef an einen seiner Jagdfreunde schrieb, waren ihm die vielen Besuche ausländischer „Majestäten” eine lästige Störung seines Jagdvergnügens. Dennoch war er Staatsbesuchen gegenüber von ausgesuchter Höflichkeit. Eine der Kleinigkeiten, die seine Aufmerksamkeit verrieten, waren die in den Landesfarben der jeweils zu Besuch weilenden Potentaten gefertigten Zigarrenbehälter.

Technischen Neuerungen konnte er nicht viel abgewinnen. Eine Ausnahme bildete das Telegraphieren. Um den Telegrammverkehr zwischen Ischl und Wien bewältigen zu können, wurde ein eigenes Telegraphenamt in Ischl installiert. Der Zar von Rußland konnte den Kaiser zwar bewegen, sein Geschenk - einen elektrischen Zigarrenanzünder, der jetzt noch auf seinem Schreibtisch steht - anzunehmen, aber König Eduard, der britische Monarch, scheiterte, als er Franz Josef davon überzeugen wollte, das Zeitalter des Automobils sei selbst in Ischl angebrochen.kfj schreibzimmer

Nach dem Tod Kaiserin Elisabeths im Jahre 1898 gab es im Leben des alternden Monarchen nur noch zwei Lichtblicke. Zunächst waren es seine Enkel, besonders namentlich die Kinder seiner jüngsten Tochter Marie Valerie, die er sehr liebte. Für viele von ihnen waren es bleibende Erinnerungen, mit dem Großvater vor den blattumrankten Säulen der Kaiservilla zu stehen oder um ihn herum - oben beim Cottage - zu spielen. Einige der Bäume im Park stehen noch, die an den Geburtstagen der Kinder gepflanzt worden sind.

Der andere Lichtblick war die Freundschaft mit der Burgschauspielerin Katharina Schratt. Sie mietete für die Sommermonate die außerhalb der Stadt gelegene Villa Felicitas, zu welcher der Monarch in aller Herrgottsfrüh hinauszuwandern (oder zu reiten) pflegte, um dort zu frühstücken. Bei diesem täglichen Ausflug des alten Herrn wurde er von möglichst verdeckt folgenden Sicherheitsbeamten begleitet. Wahrscheinlich waren auch sie davon überzeugt, daß dies überflüssig war (”Meine Ischler tun mir nichts Böses!”), aber man bezahlte sie ja, um allen Eventualitäten vorzubeugen.

Eine der vielen noch immer kursierenden Kaiser-Anekdoten berichtet, daß ihn auf diesem Morgenspaziergang einmal ein Wiener Ehepaar, das auf Sommerfrische war, besonders höflich und offenbar so herzgewinnend begrüßte, daß der Adjutant den Auftrag bekam, die Identität der beiden Herrschaften festzustellen und die tägliche Begegnung mit Seiner Majestät zu einem Programmpunkt während ihres Ischler Aufenthaltes zu machen.

Kaiserin Elisabeths Leben in Ischl gestaltete sich anders. Als 16-jährige Braut begann sie es, und nicht viel später (ab 1860) wurde es immer wieder durch ihre oft ausgedehnten Auslandsreisen unterbrochen. War sie in Ischl, so mußte sie bei Staatsbesuchen die Gastgeberin spielen und die Damenbegleitung von gekrönten Häuptern und Diplomaten im Roten Salon unterhalten, während die Eheherren Politik machten. Sie empfing natürlich auch die Besuche ihrer Wittelsbacher Verwandtschaft - besonders nach der Heirat ihrer erst 16-jährigen Tochter Gisela mit Herzog Leopold in Bayern, dem jüngeren Bruder des letzten bayerischen Königs. Eingedenk ihrer eigenen frühen Eheschließung war Elisabeth in eher trüber Stimmung; sie wurde mit 36 Jahren Großmutterdinner eingangshalle.

In der Kaiservilla hatte sie sich ein Turnzimmer (heute ein Familienschlafzimmer) einrichten lassen , doch wenn der Rote Salon frei war, absolvierte sie ihre täglichen Geräte-Übungen dort, wobei an den Schmalseiten des Raumes zwei große ovale Spiegel aufgestellt wurden. Die von ihrem Vater übernommene Leidenschaft fürs Reiten konnte sie in Ischl ausleben; ihre Reitschule lag neben ihrem privaten Schwimmbad auf dem Flußufer jenseits der Villa. Später, als sie das Dressurreiten aufgab und ihre Pferde verkaufte, behielt sie doch eins oder zwei von ihnen in Ischl zurück, vermied aber Ausritte in der Öffentlichkeit.

Ihre langen, im Geschwindschritt durchgeführten Fußmärsche waren der Schrecken der Hofdamen, zumal man dabei regelmäßig den steilen, 834 Meter hohen Jainzen noch vor dem Frühstück zu erklimmen hatte (und das in hinderlichen langen Röcken). Sie wanderte tagelang durch die Ausseer Berge, übernachtete in entlegenen Berghütten mit ein paar Begleitern unter der Führung des Bauers Stefan Hopfer. Selbst als Mitt-Fünfzigerin unternahm sie mit ihrer Tochter Marie Valerie lange Hochgebirgsausflüge in den Tauern, wobei Touren in 3000 Metern Höhe anfielen, die auch heute für bestens ausgerüstete Alpinisten eine Herausforderung sind. Elisabeths ständiger Bergführer war Rupert Hacksteiner, und als einzige Hofdame, die mit der Kaiserin Schritt halten konnte, war die junge Ungarin Janka Mikes mit von der Partie.

Bei Schönwetter turnte Elisabeth auch gern auf einer kleinen Waldlichtung des Jainzen, wo sie sich unbeobachtet wußte. Sie liebte diesen der Kaiservilla so nahen Berg vor allen anderen, nannte ihn ihren „Zauberberg” und hielt sich vorzugsweise in seiner kleinen hölzernen Gipfelhütte auf, wo sie las und schrieb, zeichnete und malte. Eines ihrer Gedichte erbittet himmlischen Segen für ihre Familie und das Haus im Tal. Sie ließ es später, als Inschrift unter ein Muttergottesbild auf ein Holztäfelchen gemalt, am Berghang auf einer geschützten Stelle anbringen - zum Gedenken an Marie Valeries Hochzeit. Im übrigen betrachtete sie dieses Ereignis als Verlust ihres vierten und letzten Kindes.

Elisabeths Gedichte, die wunschgemäß 60 Jahre nach ihrer Hinterlegung im Jahr 1951 veröffentlicht wurden, beziehen sich oft auf ihre Ischler Umgebung und sind vielfach auch hier geschrieben worden. Das idyllische Cottage in seinem Waldversteck war eine Zuflucht, wo sie ungezwungen ihren Lieblingsbeschäftigungen nachhängen konnte, von wo sie mit Kindern oder persönlichem Besuch auch leicht in die hochgelegenen Partien des Kaiserparkes wandern konnte, um von einem der Pavillons aus den Rundblick auf die Berge, die Dachsteingletscher zu genießen. Übrigens fand die romantische Verlobung Marie Valeries mit Erzherzog Franz Salvator im unteren dieser Gartenhäuschen statt.

Wie man in Kaiserin Elisabeths Schreibkabinett (ihr Boudoir, wie sie es nannte) in der Villa sieht, sammelte sie auch passioniert Photographien, mit denen sie sich umgab. Am häufigsten finden sich Bilder ihrer Lieblingstochter darunter. Da nach dem frühen Tod ihrer ersten Tochter (Sophie, 1855-57) Franz Josefs Mutter darauf drang, die beiden nächsten Enkel Gisela und Rudolf mehr unter ihre eigene Obhut zu nehmen (sie warf der Schwiegertochter vor, die kleine Sophie leichtfertig auf eine Reise nach Ungarn mitgenommen zu haben, wo die Kleine starb), war Elisabeth umso bedachter, Marie Valerie ganz für sich allein zu haben. Auch durch die Wanderungen mit ihrer Mutter faßte Marie Valerie eine tiefe Zuneigung zu Ischl, zur Kaiservilla und zum Kaiserpark. Ihre prächtige Hochzeit fand in der Ischler Pfarrkirche statt, und schließlich war sie es, die das Ischler Erbe antrat und an ihre Nachkommen weitergeben konnte.

Obwohl die kaiserliche Familie von Natur aus nicht besonders gesellig war, bildete sie einen festen Bestandteil im Gesellschaftsleben von Ischl. Man erwartete bei unzähligen Anlässen ihre Gegenwart und fand es ganz natürlich, Mitgliedern des Kaiserhauses in den Straßen der Stadt zu begegnen, wo sie Einkäufe machten oder spazierengingen, und die jüngeren Vertreter der Familie, wie alle Jugendlichen vom technischen Fortschritt begeistert, radelten ungeniert auf ihren „Bicyklen” durch Ischl. Der Kaiser besuchte regelmäßig die Aufführungen des Stadttheaters.

Natürlich spielte auch die Wohltätigkeit eine Rolle. Im Juli 1865 spendete Franz Josef 7 061 Gulden zur Unterstützung der Familien, die bei einem Brand obdachlos geworden waren; Kaiserin Elisabeth stiftete nach der Überschwemmung des Jahres 1897 eine Hilfsaktion, im allgemeinen aber sah man sie selten außerhalb des Kaiserparks.

Bei Staatsbesuchen, für die das Protokoll militärische Ehren vorsah und in deren Verlauf der Kaiser seine Gäste ins Theater einlud, hatte die Stadt den Rahmen zu bilden. Die angespannte politische Lage des 19. Jahrhunderts ließ Vertreter der Großmächte wie Preußens Kanzler Otto von Bismarck oder den amerikanischen Präsidenten Ulysses S. Grant in die kleine Gebirgsstadt an der Traun kommen. Exotischer Besuch erschien auch, zum Beispiel der siamesische König Chulalongkorn, der im Juni 1897 eine Woche in Ischl verbrachte. Johann Strauß persönlich dirigierte eine Galavorstellung der „Fledermaus” und wurde anschließend vom König mit dem „Orden des Weißen Elefanten” ausgezeichnet. Ein Jahrhundert später (1997) wurde dieses Ereignisses auf Anlass der königlichen Familie Thailands mit einer Ausstellung und Feier in der Kaiservilla gedacht.hochzeit marie valerie

Nach dem Tod von Kronprinz Rudolf am 31. Jänner 1889 kam die Familie, um der bedrückten Stimmung in Wien zu entfliehen, zwei Monate früher als sonst nach Ischl. Zum Ausgleich bot das Jahr darauf ein besonders festliches Ereignis : Marie Valerie, jüngste Tochter des Kaiserpaares, heiratete am 31. Juli 1890 in der Ischler Pfarrkirche, wo 37 Jahre zuvor die Verlobung ihrer Eltern proklamiert worden war, ihren Habsburger Vetter Franz Salvator. Bischof Doppelbauer aus Linz leitete die Zeremonie. Auf Wunsch der Braut war Anton Bruckner an der Orgel, er spielte Improvisationen zu Motiven aus Haydns Kaiserhymne und Händels Halleluja. Sonderzüge brachten hunderte prominenter Hochzeitsgäste, darunter mehr als 50 Vertreter der Habsburger und Wittelsbacher Dynastien. Die Festlichkeiten, an denen die ganze Bevölkerung Ischls teilnahm, dauerten bei strahlendem Wetter eine ganze Woche.

Durch die Anwesenheit des Kaiserhofes verlagerte sich das kulturelle Leben Wiens in den Sommermonaten nach Ischl. Namentlich was die Musik und hier besonders die Operette betrifft, verblaßte dann die Hauptstadt gegenüber der Kaiserstadt Ischl. Anton Bruckner spielte an der Orgel der Pfarrkirche; Johann Strauß, Johannes Brahms, Giacomo Meyerbeer, Franz Lehar und sein Lieblingstenor Richard Tauber besaßen Villen in der Stadt. Die Gästeliste Ischls weist die Namen fast aller Schriftsteller von damals auf - Grillparzer, Lenau, Raimund, Rosegger, Bauernfeld, Schnitzler, Stifter, Zweig und Hofmannsthal. Maler wie Waldmüller, Schwind, Alt und Makart verewigten Land und Leute in ihrem Werk, berühmte Schauspieler - Johann Nestroy, Alexander Girardi und Katharina Schratt - traten im Stadttheater auf. Eine Unzahl künstlerischer Meisterleistungen wurde damals in Ischl geschaffen.

Da die Stadt mittlerweile florierender und weithin bekannter Kurort geworden war, spielte das mondäne Gesellschaftsleben eine ebenso große Rolle wie die Sole- und Schwefelbäder, welche die Menschheit von den Schäden der Zivilisation zu heilen versprachen. Die Promenade im Kurpark war der Treffpunkt der Eleganz schlechthin; mit schön angelegten Blumenbeeten bot er zu den Klängen der Kurkapelle eine festliche Kulisse.

In Salons und Cafehäusern debattierten Karl Kraus und Theodor Herzl, der Begründer des Zionismus; man konnte im Cafe Ramsauer am Nebentisch Strauß oder Lehar sehen, im Cafe Attwenger Anton Bruckner, und „beim Zauner”, einer seit 1832 bestehenden Ischler Konditorei von legendärem Ruf, sprachen die Habsburger ein. Der Höhepunkt des Abends waren Theateraufführungen, oft vom Kaiser (der das Theater subventionierte) und Mitgliedern des Kaiserhauses besucht. Girardi spielte, Maria Jeritza sang, die neuesten Operetten von Lehar, Carl Zeller oder Emmerich Kálmán standen auf dem Programm. Von der Weltuntergangsstimmung, die sich allmählich auf Grund politischer und sozialer Differenzen in Wien breitmachte, war in Ischl nichts zu spüren, bis die Schüsse von Sarajewo der Idylle ein jähes Ende machten.

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